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Hildegard Jakobsohn feiert 100. Geburtstag

Eine kleine Delegation aus Rotenburg besuchte jüngst  Hildegard Jakobsohn in Dresden, um ihr zu ihrem 100. Geburtstag am 26. Juli zu gratulieren. Sie ist die überlebende Tochter von Hermann und Gertrud Cohn, die als jüdische Mitbürger Rotenburgs 1943 nach Auschwitz deportiert worden waren und dort umkamen (siehe auch Kapitel: Cohn-Scheune / Die Familie Cohn). Bürgermeister Andreas Weber und die Erste Stadträtin Bernadette Nadermann, zugleich Vorstandsmitglied im Förderverein Cohn-Scheune e.V. , verliehen ihr die „800 Jahr Feier“ – Silbermedaille der Stadt Rotenburg (Wümme). Im Anschluss trug sich Hildegard Jakobsohn in das Goldene Buch der Stadt ein. Mit dabei waren Christel Gerken (Vorstandsmitglied des Fördervereins) und Helga Henze, eine Rotenburger Freundin der Familie, sowie Edith Meinhard, die Tochter von Hildegard Jakobsohn (nicht im Bild).  [Foto: H. Henze]

Weitere Infos im Artikel „Bewegtes und bewegendes Leben“ von Guido Menker in der Rotenburger Kreiszeitung vom 26.07.2019.