Jahrestagung der Gesellschaft für Exilforschung

Im NS-Dokumentationszentrum in München fand am 4. September 2021 die Jahrestagung der Gesellschaft für Exilforschung statt. In diesem Jahr standen Orte der Zuflucht im Fokus der Online-Tagung. Die Abendzeitung München führte hierzu ein Interview mit Prof. Inge Hansen-Schaberg und stellt es uns freundlicherweise zur Veröffentlichung auf unserer Website zur Verfügung.

https://www.cohn-scheune.de/wp-content/uploads/2021-09-03_Abendzeitung_Muenchen_Seite_26.pdf

„Hoffnung jenseits der Grenze“

(Foto: Meike Goebel, Fotostudio LICHTBLICK, Rotenburg)

Ausgrenzung, Emanzipation, Untergang. Jüdisches Leben vom Kaiserreich zum Nationalsozialismus

Prof. Dr. Wolfgang Benz © TU-Pressestelle/Dahl

Vita Prof. Dr. Wolfgang Benz

Am Sonntag, 19. September 2021 hatten wir Prof. Dr. Wolfgang Benz zu Gast im Heimathaus in Rotenburg. Dort hielt er einen Vortrag zum Thema „Ausgrenzung, Emanzipation, Untergang. Jüdisches Leben vom Kaiserreich zum Nationalsozialismus“. Guido Menker von der Rotenburger Kreiszeitung führte vorab ein Gespräch mit ihm. Den Bericht dazu dürfen wir hier veröffentlichen: „Hoffnung muss ich ja haben“

Freundlicherweise hat Wolfgang Benz uns seinen Vortrag zur Veröffentlichung auf unserer Website zur Verfügung gestellt.

HIER können Sie den Vortrag nachlesen.

 

Danach haben wir unser neues Buch „Weitererzählen“ vorgestellt, das Sie in der Cohn-Scheune oder im Buchhandel erwerben können.

Herausgeberin: Inge Hansen-Schaberg

Mit Beiträgen u. a. von Inge Hansen-Schaberg | Manfred Wichmann | Claudia Koppert | Almuth Quehl | Roland Sperling | Michael Schwekendiek | Wolfgang Dörfler | Bodo Lemme.

Artikel in der Rotenburger Kreiszeitung vom 23.08.2021

Rezension zu „Weitererzählen“ von Malte Gerken auf hagalil.com

Wieder mittwochs und sonntags geöffnet

Ab dem 8. September 2021 hat die Cohn-Scheune wieder mittwochs und sonntags von 14:30 bis 17:00 Uhr geöffnet.

Wir freuen uns, dass wir unter Berücksichtigung aller pandemiebedingten Hygienevorschriften wieder Besucherinnen und Besucher empfangen können. Zum Schutz aller wenden wir die 3G-Regelungen an und bitten um Verständnis, falls es zu Wartezeiten vor dem Hintereingang kommen sollte, weil wir nur einer begrenzten Anzahl von Gästen gleichzeitig Zugang geben dürfen.